| Bei Knochenbrüchen und Gelenkverletzungen ist je nach Behandlungskonzept eine vorübergehende Ruhigstellung erforderlich. Danach ist die Funktion der betroffenen Extremität oft eingeschränkt. Zur Wiederherstellung der Funktion werden Bewegungsschienen und physikalische Maßnahmen eingesetzt. Hierzu gehören die Iontophorese, die Lasertherapie und die Magnetfeldtherapie. Zusätzlich kommt je nach Krankheitsverlauf Krankengymnastik zur Anwendung. Nach Kniegelenk- und Schulteroperationen erfolgt ein spezielles Nachbehandlungsprogramm. Zur Anwendung kommen je nach Erfordernis sog. Orthesen zur gezielten Ruhigstellung sowie passive und aktive Bewegungsschienen. Wir verwenden unter anderem Schienen und Orthesen der Fa. Breg (X2K couterforce, T-scope, sling shot 2), sowie aktive Bewegungsschienen der Fa. Oped (CAMO®PED). Bei Sprunggelenks- und Achillessehnenverletzungen hat sich der Einsatz des sog. Vacoped durchgesetzt. | |